So kann man im Büro mit einfachen Maßnahmen Energie sparen

Energieeffizienz im Büro

Energieeffizienz im Büro So sparen Sie im Büro mit kleinen Maßnahmen Die Energiekosten steigen – doch nicht jedes Unternehmen in Oberösterreich ist auf umfassende Investitionen vorbereitet. Die gute Nachricht: Schon einfache Maßnahmen im Büroalltag können den Energieverbrauch deutlich senken. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie durch bewusstes Verhalten und smarte Routinen sofort Strom sparen – ganz ohne Technik-Fachwissen oder große Umbauten. Wo geht die Energie im Büro eigentlich hin? Die größten Energieverbraucher in Büroumgebungen sind laut WKO und klimaaktiv:  Heizungs- und Kühlsysteme Beleuchtung Bürogeräte (z. B. Drucker, Monitore, PCs) Lüftungssysteme Geräte in der Büroküche (z. B. Kühlschrank, Kaffeemaschine) ​Energieeffizienz Büro …  Insbesondere ineffiziente Heizsysteme und schlecht regulierte Klimaanlagen treiben die Kosten nach oben – und das oft unbemerkt.  Kleine Verhaltensänderungen mit großer Wirkung Die einfachste Form der Energieeffizienz beginnt beim Verhalten Ihrer Mitarbeitenden. Studien zeigen: Bereits 10–15 % Energieeinsparung sind möglich, wenn einfache Regeln beachtet werden:  Clean-Desk-Prinzip reduziert Stromfresser PC beim Verlassen sperren und später abschalten: Fördert bewusstes Energieverhalten bei kurzfristigem und langfristigem Verlassen des Arbeitsplatzes. Verwenden Sie Steckerleisten mit Schaltern. Schreibtischlampen abschalten  Geräte ausschalten: Schalten Sie PCs, Drucker und Monitore nach Feierabend ganz aus. Licht gezielt nutzen: Räume verlassen = Licht aus. Tageslicht nutzen, wo möglich. Kontrollgang am Ende des Arbeitstages: Wer zuletzt geht, prüft, ob Licht und Geräte ausgeschaltet sind – idealerweise mit einem festen Verantwortlichen pro Bürobereich. Richtig lüften: Stoßlüften statt Fenster kippen – besonders im Winter entscheidend. Temperatur im Blick: Heizungen nicht blockieren, Thermostate moderat einstellen und Türen/Fenster bei laufender Heizung geschlossen halten. Desksharing und Homeoffice: Diese Konzepte verringern nicht nur den Platzbedarf, sondern auch den Energieverbrauch pro Arbeitsplatz.​   Energieeffizient drucken – ja, das geht! Reduzieren Sie unnötige Ausdrucke, nutzen Sie den Duplexdruck (beidseitig) und stellen Sie klare Druckrichtlinien auf. Digitale Ablagen statt Papierstapel sind nicht nur effizient, sondern auch nachhaltiger.  Fazit – Mehr Effizienz, weniger Aufwand Energieeffizienz muss nicht teuer oder kompliziert sein. Mit einfachen Routinen und einem motivierten Team schaffen Sie die Grundlage für nachhaltigen Erfolg – und schonen gleichzeitig Umwelt und Budget.Tipp: Nutzen Sie Förderungen für Beratung und Erstmaßnahmen, etwa über den OÖ Energiesparverband. Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie möchten im Büro Strom sparen oder Ihre Energieeffizienz nachhaltig verbessern? Bei einem gemeinsamen Gespräch erklären wir Ihnen, was alles möglich ist! TERMIN VEREINBAREN

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Batterie-Balancing

Batterie-Balancing

Batterie-Balancing Effizienz-Booster für moderne Batteriesysteme Ob in deinem E-Auto, im Stromspeicher für die Photovoltaikanlage oder in industriellen Großanlagen – Batterien sind unverzichtbare Bestandteile der Energiewende.  Wussten Sie, dass die Leistung und Lebensdauer moderner Batterien entscheidend von einem speziellen Prozess abhängen? Dieser Prozess heißt Batterie-Balancing.In diesem Beitrag erfahren Sie, was Batterie-Balancing bedeutet, wie es funktioniert und warum es für die Sicherheit und Effizienz moderner Stromspeichertechnologien so wichtig ist. Was ist Batterie-Balancing? Batterie-Balancing beschreibt den Vorgang, bei dem die Spannungen oder Ladezustände einzelner Batteriezellen innerhalb eines Batteriepacks aufeinander abgestimmt werden. Jede Batterie besteht aus mehreren Zellen, die in Reihe geschaltet sind. Ohne Balancing entstehen Unterschiede im Ladezustand der Zellen, was die Gesamtleistung beeinträchtigen und die Lebensdauer der Batterie verkürzen kann. Folgendes Beispiel verdeutlicht das:Ist eine Zelle leer, die anderen jedoch voll, kann keine gemeinsame Ladung erfolgen, da die volle Zelle sofort alarmiert wird. Dasselbe gilt für ein Entladen: Die leere Zelle würde sofort Alarm schlagen. Die Zellen sind zwar immer noch voll funktionsfähig, aber Laden bzw. Entladen funktioniert nicht mehr, wodurch die Gesamtkapazität massiv gesenkt wird. Warum treten diese Unterschiede auf? Produktionstoleranzen: Keine zwei Zellen sind völlig identisch, was zu minimalen Abweichungen führt. Temperaturunterschiede: Zellen reagieren unterschiedlich auf Hitze oder Kälte, was ihre Lade- und Entladezyklen beeinflusst. Verschleiß: Über die Zeit altern Zellen unterschiedlich schnell. Wie funktioniert Batterie-Balancing? Um Ungleichgewicht zu vermeiden, gibt es zwei Methoden: Passives Balancing:Energie wird aus stärker geladenen Zellen abgeleitet und als Wärme abgeführt.Vorteile: Einfach und kostengünstig.Nachteile: Energieverluste und begrenzte Effizienz. Aktives Balancing:Überschüssige Energie wird von stark geladenen Zellen auf schwächere Zellen umverteilt.Vorteile: Energie wird effizient genutzt, höhere Lebensdauer der Batterie.Nachteile: Komplexer und kostenintensiver. Beide Methoden werden oft von einem Batteriemanagementsystem (BMS) gesteuert, das kontinuierlich die Spannungen und Ladezustände der Zellen überwacht. Dies wird in der Regel im vollgeladenen Zustand der Batterie durchgeführt, da die Unterschiede dort am deutlichsten sichtbar sind. Warum ist Batterie-Balancing so wichtig? Es können folgende Probleme auftreten: Verkürzte Lebensdauer: Ungleichmäßige Belastung einzelner Zellen führt zu vorzeitigem Verschleiß. Sicherheitsrisiken: Überladene Zellen können überhitzen und im schlimmsten Fall explodieren. Energieverluste: Die schwächste Zelle limitiert die Kapazität des gesamten Systems. Mit einem guten Balancing-System wird die Batterie effizienter, sicherer und langlebiger. Nice to know Balancing erfordert einen relativ langen Zeitraum, da die Leistung der Elektronik meist nur auf wenige Watt ausgelegt ist. Bei Zellkapazitäten von mehreren 100 Wh können Ungleichgewichte von 10 % bereits zu stunden- oder sogar tagelangen Balancing-Vorgängen führen.Zudem sind nicht alle Systeme darauf ausgelegt. Oft wird Balancing eher zum Schein durchgeführt.Vor allem im Winter sind die Batterien selten voll, dementsprechend werden sie sehr selten ausgeglichen. Ein gutes Batteriemanagement berücksichtigt dies und sorgt für lange Lebensdauer. Einsatzbereiche von Batterie-Balancing Stromspeicher für Photovoltaikanlagen:Ein optimales Zellausgleicherhöht die Speicherkapazität und sorgt dafür, dass überschüssiger Solarstrom effizient genutzt wird. Elektrofahrzeuge:In E-Autos verbessert der Ausgleich die Reichweite und schützt die Batterie vor Schäden. Industriespeicher:Große Batteriesysteme, etwa für Unternehmen oder zur Netzstabilisierung, sind auf präzises Balancing angewiesen, um Betriebskosten zu minimieren. Eine volle Kapazitätsnutzung bringt eine schnellere Amortisation. Zukunftsperspektiven Die Bedeutung des Batterie-Balancing wird mit der fortschreitenden Elektrifizierung weiter zunehmen.Neue Technologien wie KI-gestützte Balancing-Algorithmen könnten den Prozess noch effizienter machen. Ein gutes Zusammenspiel von Batteriemanagement und Wechselrichter kann diesen Prozess deutlich erleichtern. Für private Haushalte und Unternehmen in Österreich bieten moderne Speicherlösungen mit integriertem Zellausgleich eine attraktive Möglichkeit, die Energiewende aktiv mitzugestalten. Fazit: Der unsichtbare Held der Batterieeffizienz Batterie-Balancing ist ein oft unterschätztes, aber entscheidendes Element moderner Batterietechnologien. Es sorgt dafür, dass Sie das Maximum aus Ihrem Stromspeicher herausholen können – sei es im Haushalt, im Unternehmen oder auf der Straße.Beim Kauf eines Batteriesystems lohnt es sich, auf ein hochwertiges BMS zu achten, das einen effizienten Zellausgleichgarantiert. Zusätzlich sollte auch der Wechselrichter korrekt darauf abgestimmt sein.Fragen Sie ihren Installateur, wie dies beim angebotenen System sichergestellt wird und lassen Sie es sich auch vorführen. Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für eine Insellösung oder möchten generell unabhängiger vom Stromnetz werden? Bei einem gemeinsamen Gespräch erklären wir Ihnen, was alles möglich ist! TERMIN VEREINBAREN

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Stromspeicher im Blackout

Stromspeicher im Blackout

Stromspeicher & Blackout Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Stromspeicher: Warum sie in einem Blackout unverzichtbar sind. In einer Welt, die zunehmend von Elektrizität abhängt, stellt ein Stromausfall ein erhebliches Risiko dar – für Haushalte, Unternehmen und sogar für die öffentliche Infrastruktur. Stromspeicher, insbesondere Batteriesysteme, gewinnen daher immer mehr an Bedeutung, um im Falle eines Blackouts Energie bereitzustellen. Sie sind weit mehr als nur eine Absicherung für Komfort – sie können tatsächlich die Infrastruktur schützen oder lebensrettend sein. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Stromspeicher unverzichtbar sind, welche Arten von Speichern es gibt und welche innovativen Systeme die Energiewende und Blackout-Vorsorge revolutionieren. Warum sind Stromspeicher bei einem Blackout so wichtig? Ein Stromausfall kann unerwartet auftreten und gravierende Folgen haben, besonders wenn er länger andauert. Ohne Strom fallen nicht nur Lichter aus, sondern auch wichtige Systeme wie Kühlschränke, Heizung, medizinische Geräte und Kommunikationssysteme. In solchen Situationen sind Stromspeicher die einzige zuverlässige Lösung, um den Betrieb dieser Geräte aufrechtzuerhalten. Beispiel: Infrastrukturen wie Hackschnitzelheizungen sind auf eine durchgehende Stromversorgung angewiesen, da die Anlage ansonsten durch die Resthitze beschädigt wird. Stromspeicher ermöglichen es, Energie für den Notfall vorzuhalten, sodass sie auch bei einem Stromausfall genutzt werden kann. Besonders in Gebieten, die anfällig für Naturkatastrophen oder Netzstörungen sind, sind Stromspeicher unverzichtbar, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Menschen zu gewährleisten. Dezentrale Stromspeicherung: Ein Schritt zur Unabhängigkeit Die zentrale Stromversorgung, auf die wir uns traditionell verlassen, ist anfällig für großflächige Ausfälle. Hier setzen dezentrale Stromspeicher an, die Energie lokal speichern und bei Bedarf zur Verfügung stellen. Diese dezentrale Speicherung verteilt die Last auf viele kleine Einheiten, die unabhängig voneinander funktionieren. Durch die Integration von Batteriespeichern in Haushalten und Unternehmen können Verbraucher Strom lokal speichern und sind somit nicht mehr ausschließlich auf das zentrale Netz angewiesen. Besonders in Kombination mit Photovoltaikanlagen ermöglichen es diese Speicher, den eigenen Strom zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint oder das Netz ausfällt. Jetzt zum kostenlosen Erstgespräch anmelden! Hausbatterien: Die private Notstromlösung Für Eigenheimbesitzer bieten Hausbatterien eine effektive Lösung, um im Falle eines Stromausfalls autark zu bleiben. Hausbatterien speichern überschüssigen Solarstrom, der tagsüber produziert und nachts oder bei einem Blackout genutzt werden kann. Dies erhöht die Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz und reduziert gleichzeitig die Stromkosten. Ein typisches Szenario: In einem Haushalt mit einer Photovoltaikanlage wird tagsüber mehr Strom produziert als verbraucht. Dieser Überschuss wird in einer Batterie gespeichert. Sollte das öffentliche Netz ausfallen, schaltet die Batterie automatisch auf den gespeicherten Strom um und versorgt kritische Geräte wie Kühlschrank, Licht oder Heizungssteuerung. Wie lange können Stromspeicher bei einem Blackout helfen? Die Kapazität und Laufzeit eines Stromspeichers während eines Blackouts hängen stark von der Art des Speichersystems und dem individuellen Energiebedarf ab. Kleine Hausbatterien können in einem typischen Haushalt einige Stunden, Tage oder sogar Monate überbrücken. Systeme, wie sie in Unternehmen oder industriellen Anlagen zum Einsatz kommen, werden üblicherweise auf kürzere Zeiten oder reduzierten Bedarf (Erhalt der Infrastruktur, Serverbetrieb …) ausgelegt. Die wichtigste Überlegung ist, wie viel Energie gespeichert werden muss, um den wichtigsten Bedarf zu decken. Ein gut geplantes Energiemanagement-System (EMS) hilft dabei, den Stromfluss im Blackout-Fall zu optimieren und sicherzustellen, dass kritische Geräte priorisiert versorgt werden. Fazit In Zeiten zunehmender Unsicherheit bezüglich der Stromversorgung sind Stromspeicher unverzichtbare Helfer, um im Falle eines Blackouts die Energieversorgung sicherzustellen. Ob durch dezentrale Stromspeicherung, innovative Batteriesysteme oder Hausbatterien – moderne Speichertechnologien bieten eine zuverlässige und nachhaltige Lösung, um sich auf Stromausfälle vorzubereiten. Sie sorgen nicht nur für Komfort, sondern schützen in vielen Fällen die Infrastruktur und sogar Menschenleben, indem sie die Versorgung kritischer Systeme gewährleisten. Die Vielfalt an Speichersystemen macht es möglich, für nahezu jeden Anwendungsfall eine passende Lösung zu finden – sei es im Eigenheim oder im industriellen Umfeld. Die Zukunft der Energieversorgung wird dezentral, sicher und immer stärker durch effiziente Stromspeicher geprägt. Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für eine Insellösung oder möchten generell unabhängiger vom Stromnetz werden? Bei einem gemeinsamen Gespräch erklären wir Ihnen, was alles möglich ist! TERMIN VEREINBAREN

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Speichertechnologie als Schlüssel zu mehr Energieeffizienz für Unternehmen

Speichertechnologie für Unternehmen

Speichertechnologiefür Unternehmen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Senken Sie Ihre Energiekosten und sichern Sie für Ihr Unternehmen nachhaltigen Erfolg In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Anforderungen an umweltfreundliche Unternehmensführung wird es immer wichtiger, Kosten zu senken und gleichzeitig nachhaltig zu wirtschaften. Eine Investition in moderne Stromspeichertechnologie kann genau das erreichen.In diesem Artikel erfahren Sie, wie Unternehmen von dieser Technologie profitieren und gleichzeitig ihre Energiekosten nachhaltig reduzieren können.  Energiekosten senken:Wie Speichertechnologie hilft Moderne Speichertechnologien ermöglichen es, überschüssigen Strom – etwa aus Photovoltaikanlagen – zu speichern und diesen zu nutzen, wenn der Strombedarf höher ist. Auf diese Weise können Unternehmen teuren Netzstrom vermeiden und günstigere Energiequellen effizient einsetzen. Beispiel: Unternehmen XY aus Oberösterreich hat bereits eine Photovoltaikanlage mit 350 kWp, die den täglichen Strombedarf nahezu vollständig deckt. Lediglich an Wochenenden und im Sommer entsteht Überschuss.Die Anschaffung eines 1-MWh-Speichers würde die Amortisationszeit zunächst auf 18 Jahre verlängern. Durch die Nutzung variabler Strompreise könnte diese Zeit jedoch auf lediglich 6 Jahre verkürzt werden. Mit einer garantierten Lebensdauer von 10 Jahren ist dies eine äußerst rentable Investition. Ergebnis: Durch den Einsatz von Speichern und optimierten Stromnutzungsstrategien können Unternehmen bis zu 30 % ihrer Energiekosten einsparen, abhängig von individuellen Verbrauchs- und Produktionsmustern. Bei manchen Anwendungen kann das sogar noch deutlich mehr sein. Eine Investition in einen Speicher ist aber notwendig.  Jetzt zum kostenlosen Erstgespräch anmelden! Investieren in Speicher:Jetzt ist die beste Zeit Dank technologischer Fortschritte und staatlicher Förderungen sind Stromspeicher heute deutlich günstiger. In vielen Fällen sind die Kosten für moderne Speichertechnologien um bis zu 25 % gesunken, was sie für Unternehmen besonders attraktiv macht. Die sinkenden Preise verkürzen zudem die Amortisationszeiten deutlich. Beispiel: Unternehmen YZ plant die Installation einer 200-kWp-Photovoltaikanlage und überlegt zusätzlich einen 200-kWh-Speicher zu integrieren. Simulationen zeigen, dass die Photovoltaikanlage allein nach 7 Jahren amortisiert wäre, während die Investition in den Speicher nur eine geringfügige Verlängerung der Amortisationszeit auf 7,5 Jahre bedeutet.Der gespeicherte Strom deckt die Grundlast und den Serverbetrieb während der Nacht vollständig ab. Darüber hinaus bietet der Speicher einen zusätzlichen Vorteil: Im Falle eines Stromausfalls kann dieser den Server über Nacht weiter betreiben. Ergebnis: Die Kombination von Photovoltaik und Speichertechnologie bietet nicht nur eine schnelle Amortisation, sondern erhöht auch die Betriebssicherheit.  Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil Nachhaltigkeit wird zunehmend zum strategischen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die ihren Energieverbrauch optimieren und auf umweltfreundliche Technologien setzen, verbessern nicht nur ihre Kostenstruktur, sondern stärken auch ihr Image bei Kunden und Partnern. Beispiel: Ein Unternehmen mit eigenem Wasserkraftwerk speist fast das gesamte Jahr überschüssigen Strom ins Netz. Seit 2024 treten jedoch vermehrt negative Strompreise auf, was dazu führt, dass das Unternehmen teilweise dafür bezahlen muss, Energie abzugeben. Ein 500-kWh-Speicher könnte den Überschuss aufnehmen und diesen zu einem späteren Zeitpunkt, etwa abends, für einen deutlich höheren Preis von 14 Cent pro Kilowattstunde verkaufen. Dies würde zu einem zusätzlichen Gewinn von 70 Euro pro Tag führen. Da der Unternehmer durch den Einsatz erneuerbarer Energien als Vollversorger agiert, kann er dies nach außen hin nutzen, um ein nachhaltiges Image zu vermitteln. Ergebnis: Unternehmen, die auf Speicherlösungen setzen, profitieren nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch und sichern sich so einen klaren Wettbewerbsvorteil. Fazit: Speichertechnologie ist der Schlüssel zu mehr Effizienz und Kostensenkkung Die Investition in Stromspeicher ist für Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dank sinkender Preise und attraktiver Förderungen ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in diese zukunftsweisende Technologie zu investieren.  Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie träumen von einer PV, interessieren sich für Stromspeicher und möchten endlich auf erneuerbare Energien umsteigen? Wir beraten Sie gerne! TERMIN VEREINBAREN

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Blackout: Alles, was Sie wissen müssen

Blackout

Blackout Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Ursachen, Vorsorge und die Rolle von Stromspeichern Ein Blackout, also ein großflächiger und langfristiger Stromausfall, ist eines der größten Risiken für moderne Gesellschaften. Die Infrastruktur, auf die wir täglich angewiesen sind, würde stillstehen. Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Wie bereiten Sie sich am besten vor? Und welche Rolle spielen Stromspeicher dabei? Dieser Artikel beantwortet die häufigsten Fragen rund um das Thema Blackout und gibt wertvolle Tipps, wie Sie im Ernstfall richtig handeln.  Was ist ein Blackout? Ein Blackout bezeichnet einen großflächigen und länger andauernden Stromausfall, der nicht nur Haushalte, sondern auch wichtige Infrastrukturen wie Verkehrssysteme, Telekommunikation und Gesundheitsdienste betrifft. Während Stromausfälle in der Regel lokal und zeitlich begrenzt sind, kann ein Blackout weite Teile eines Landes oder sogar mehrere Länder betreffen und etliche oder einige Tage anhalten.  Wie wahrscheinlich ist ein Blackout in Österreich? In Österreich wird die Stromversorgung als relativ stabil eingestuft. Doch in den letzten Jahren warnen Experten verstärkt vor einem Blackout-Risiko. Die Gründe dafür sind vielfältig:  Zunehmende Volatilität der Stromnetze durch den Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarstrom. Überalterte Netzinfrastruktur, die auf die hohen Stromanforderungen der Gegenwart nicht ausgelegt ist. Zentraleuropäische Vernetzung der Stromnetze, wodurch lokale Probleme schnell weite Kreise ziehen können.  Das Bundesheer stuft die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in den kommenden Jahren als hoch ein und empfiehlt daher, Maßnahmen zur Vorbereitung zu treffen.  Welche Folgen hat ein Blackout? Ein Blackout hat weitreichende Auswirkungen auf fast alle Lebensbereiche:  Kommunikation: Mobilfunknetze und das Internet fallen aus. Transport: Ampeln und Züge funktionieren nicht mehr. Flughäfen könnten schließen. Versorgung: Supermärkte, Apotheken und Tankstellen sind ohne Strom nicht betriebsbereit. Gesundheitswesen: Krankenhäuser und Arztpraxen sind auf Notstrom angewiesen. Bei langen Ausfällen kann dies problematisch werden.  Die größte Herausforderung ist die Dauer eines Blackouts.  Wie kann ich mich auf einen Blackout vorbereiten? Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel, um einen Blackout zu überstehen. Hier sind einige Tipps, wie Sie sich auf den Ernstfall vorbereiten können:  1.Notvorräte anlegen Wasser: Pro Person sollten mindestens zwei Liter Wasser pro Tag für zehn Tage gelagert werden. Lebensmittel: Lagern Sie haltbare Lebensmittel wie Konserven, Nudeln, Reis und Trockenfrüchte. Denken Sie auch an einen manuellen Dosenöffner. Batterien und Taschenlampen: Stromunabhängige Lichtquellen sind unerlässlich. 2.Stromspeicher und Photovoltaikanlagen nutzenEine der besten Möglichkeiten, sich im eigenen Haus gegen einen überregionalen Blackout zu wappnen, ist die Nutzung eines Stromspeichers in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Dieser bietet Ihnen mehrere Vorteile: Unabhängigkeit vom Netz: Mit einem Stromspeicher können Sie den selbst erzeugten Solarstrom auch bei einem Stromausfall nutzen. Sicherstellung der Grundversorgung: Ein Speicher kann die Grundversorgung Ihres Haushalts aufrechterhalten, zumindest für einige Stunden bis Tage. Langlebigkeit: Moderne Stromspeicher sind äußerst effizient und können über Jahre hinweg genutzt werden 3. NotstromaggregatEin Notstromaggregat kann eine weitere Absicherung sein, um im Ernstfall Strom zu erzeugen. Beachten Sie jedoch, dass für den Betrieb Treibstoff notwendig ist, der bei einem Blackout knapp werden kann. Daher sind Solarstromspeicher oft die verlässlichere Alternative. Bei richtiger Auslegung eines Speichersystems kann ein Notstromaggregat die fehlende Energie im Winter liefern.  Nice to know Wie funktioniert ein Stromspeicher bei einem Blackout?Ein Stromspeicher speichert den überschüssigen Solarstrom, den Ihre Photovoltaikanlage tagsüber erzeugt, und gibt ihn bei Bedarf ab – auch bei einem Stromausfall. Moderne Speichersysteme verfügen über eine Notstromfunktion, die bei einem Blackout aktiviert wird und es ermöglicht, alle oder nur bestimmte Geräte weiterhin mit Strom zu versorgen.Die Blackout-Fähigkeit des Stromspeichers sollte bereits beim Kauf angesprochen und überprüft werden.Die Speicherkapazität hängt von der Größe Ihres Systems ab. Typische Speicher können zwischen 5 und 15 kWh Energie speichern, was in den meisten Fällen ausreicht, um wesentliche Geräte wie Kühlschränke, Beleuchtung und Kommunikationsmittel für mehrere Stunden oder sogar Tage zu betreiben.  Was tun bei einem Blackout? Sollte es tatsächlich zu einem Blackout kommen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:  Ruhe bewahrenPanik führt zu Fehlentscheidungen. Ein Blackout ist in den meisten Fällen zeitlich begrenzt. Nicht jeder Stromausfall ist ein überregionaler Blackout. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Ressourcen zu schonen. Stromfresser abschaltenZiehen Sie die Stecker von Geräten wie Fernsehern und Computern, um Schäden durch plötzliche Spannungsschwankungen zu vermeiden, wenn der Strom zurückkehrt. Informationsquellen nutzenEin batteriebetriebenes Radio kann wertvolle Informationen liefern. Achten Sie auf Anweisungen der Behörden. Notstrom nutzenFalls Sie über einen Stromspeicher oder ein Notstromaggregat verfügen, schalten Sie es ein und verwenden Sie Strom nur für das Nötigste.  Wie lange dauert ein Blackout? Die Dauer eines Blackouts kann stark variieren. In den meisten Fällen dauern normale Stromausfälle nur wenige Stunden. Experten warnen jedoch, dass im Fall eines großflächigen Blackouts die Stromversorgung erst nach mehreren Tagen oder sogar Wochen vollständig wiederhergestellt werden könnte. Dies hängt von der Ursache und der betroffenen Region ab.  Fazit: Vorsorge ist der Schlüssel Ein Blackout ist ein ernst zu nehmendes Risiko, auf das sich sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen vorbereiten sollten. Stromspeicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlage bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, im Ernstfall autark zu bleiben. Zudem ist es wichtig, Notvorräte anzulegen und sich mit alternativen Energiequellen wie einem Notstromaggregat vertraut zu machen.Bleiben Sie informiert und vorbereitet – so können Sie auch in Krisenzeiten gelassen reagieren.  Quellen  Bundesheer: Risiko Blackout E-Control Österreich: Versorgungssicherheit im Stromnetz  Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für eine Insellösung oder möchten generell unabhängiger vom Stromnetz werden? Bei einem gemeinsamen Gespräch erklären wir Ihnen, was alles möglich ist! TERMIN VEREINBAREN

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ÖKO Plus & Handwerkerbonus

ÖKO-PLUS und Handwerkerbonus

Förderprogramme für Unternehmen & Privatpersonen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin ÖKO-PLUS und Handwerkerbonus Unternehmen und Privatpersonen können in Österreich auf eine Vielzahl von Förderprogrammen zugreifen, die sie bei der nachhaltigen Entwicklung und Modernisierung unterstützen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen zwei Programme vor, die besonders herausstechen: ÖKO-PLUS für Unternehmen und den Handwerkerbonus für Privatpersonen. Beide Programme bieten finanzielle Unterstützung für wichtige Maßnahmen und Projekte, die sowohl ökologischen als auch wirtschaftlichen Nutzen versprechen.  ÖKO-PLUS: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil Was ist ÖKO-PLUS? Das ÖKO-PLUS-Programm der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine gezielte Unterstützung bei der ökologischen Transformation. Das Ziel ist, Potenziale zur Verbesserung von Nachhaltigkeit und Effizienz zu identifizieren und umzusetzen. Unternehmen erhalten durch die Kombination von Erst-Checks und Umsetzungsberatung professionelle Hilfe, um sich in einem sich rasant ändernden Marktumfeld nachhaltig zu positionieren.  Wer kann gefördert werden? Förderberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen, die:  ihren Firmensitz in Oberösterreich haben, Mitglied der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) sind und sich in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen befinden.  Förderumfang und Ablauf Das ÖKO-PLUS-Programm besteht aus zwei Beratungsstufen, die chronologisch durchlaufen werden müssen:  Beratungsstufe 1: Erst-Checks Hier werden die individuellen ökologischen Potenziale des Unternehmens ermittelt. Förderung: 100 % des Beratungshonorars, maximal 750 Euro.  Beratungsstufe 2: Umsetzungsberatung  Die in der ersten Stufe identifizierten Potenziale werden in konkrete Projekte umgewandelt. Förderung: 50 % des Beratungshonorars, maximal 1.500 Euro. Ein Mindestinvestment von 800 Euro ist erforderlich.  Förderfähige Maßnahmen Das ÖKO-PLUS-Programm fördert zahlreiche Beratungsleistungen, darunter:  Nachhaltigkeitschecks, Energieberatung, Umwelt- und Energiemanagementsysteme, Mobilitätskonzepte und vieles mehr.  Eine vollständige Liste der förderbaren Maßnahmen finden Sie auf der Website der WKOÖ.  Beantragung und Abrechnung  Um an der Förderung teilzunehmen, müssen Unternehmen folgende Schritte durchlaufen:  Auswahl eines geeigneten Beraters. Durchführen eines Selbstchecks, um die Förderfähigkeit zu überprüfen.  Online-Antragstellung bis zum 28. Dezember 2024.  Abrechnung der Beratungskosten online über das WKOÖ-Portal zwischen dem 20. Juni 2022 und 28. Februar 2025.  Die Förderung wird nur nach erfolgreicher Prüfung und Genehmigung des Antrags gewährt.  Mehr Informationen und Antragsformulare finden Sie auf der offiziellen Seite der WKOÖ: ÖKO-PLUS.  Der Handwerkerbonus: Förderung für Privatpersonen Was ist der Handwerkerbonus? Der Handwerkerbonus ist eine Maßnahme der österreichischen Bundesregierung zur Förderung von Renovierungs- und Erhaltungsarbeiten im privaten Wohnbereich. Er unterstützt Privatpersonen finanziell bei der Beauftragung von Handwerksleistungen, wie etwa dem Ausmalen, dem Kücheneinbau oder anderen Arbeiten rund um den Wohnraum.    Förderumfang Der Handwerkerbonus deckt 20 % der Arbeitskosten für Handwerksleistungen ab, wobei die maximale Förderhöhe im Jahr 2024 bei 2.000 Euro pro Person und Wohneinheit liegt. Im Jahr 2025 beträgt der maximale Förderbetrag 1.500 Euro. Wichtig ist, dass die förderbaren Arbeitskosten mindestens 250 Euro betragen müssen, woraus sich eine Mindestförderung von 50 Euro ergibt. Förderfähige Leistungen Gefördert werden ausschließlich die Arbeitsleistungen von befugten Handwerksbetrieben. Material- und Transportkosten sind nicht förderfähig. Beispiele förderbarer Tätigkeiten:  Ausmalen, Fliesenlegen, Gartenarbeiten, Wohnraumschaffung.  Voraussetzungen und Beantragung Um den Handwerkerbonus zu beantragen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:  Die Arbeiten müssen im Zeitraum zwischen dem 1. März 2024 und dem 31. Dezember 2025 durchgeführt worden sein. Der Antrag kann ab dem 15. Juli 2024 online eingereicht werden. Die Identifikation erfolgt entweder über die ID Austria oder mittels Hochladen eines amtlichen Lichtbildausweises.  Für die Online-Antragstellung stehen auch kommunale Hilfsangebote zur Verfügung, beispielsweise durch die Stadt Wien und die Stadt Linz.  Beispiele für Förderungen  Beispiel 1: Eine Familie lässt die Fassade ihres Hauses neugestalten. Die Arbeitskosten belaufen sich auf 10.000 Euro. Dafür können sie 2.000 Euro Handwerkerbonus im Jahr 2024 erhalten. Beispiel 2: Eine Mieterin lässt ihre Wohnung ausmalen. Die Malerarbeiten kosten 500 Euro. Dafür erhält sie 100 Euro Handwerkerbonus.  Weitere Informationen sowie das Antragsformular finden Sie auf der offiziellen Website: Handwerkerbonus.  Quellen  ÖKO-PLUS Programm der WKOÖ Handwerkerbonus  Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für eine Insellösung oder möchten generell unabhängiger vom Stromnetz werden? Bei einem gemeinsamen Gespräch erklären wir Ihnen, was alles möglich ist! TERMIN VEREINBAREN

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Blackout-Vorsorge für Unternehmen

Blackout-Vorsorge für Unternehmen

Blackout-Vorsorgefür Unternehmen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Was Solar- und Speichersysteme für Ihr Unternehmen leisten können. Die Gefahr eines Blackouts ist für Unternehmen ein ernst zu nehmendes Risiko. Stromausfälle können Produktionsprozesse zum Stillstand bringen, Datenverluste verursachen und hohe Kosten generieren. In Zeiten, in denen extreme Wetterereignisse, Cyberangriffe und Netzüberlastungen immer häufiger auftreten, müssen Unternehmen sich auf solche Szenarien vorbereiten. Eine Möglichkeit, um sich gegen Stromausfälle zu schützen, sind Solar- und Stromspeichersysteme. Doch wie können Unternehmen diese Technologien nutzen, um ihre Betriebsabläufe im Ernstfall aufrechtzuerhalten?  Warum Blackout-Vorsorge für Unternehmen wichtig ist Unternehmen sind in hohem Maße von einer stabilen Stromversorgung abhängig. Ein Blackout kann weitreichende Folgen haben: Produktionsausfälle, verärgerte Kunden, beschädigte Geräte und sogar Gefahr für Leib und Leben, wenn wichtige Systeme wie Notbeleuchtung oder Sicherheitsanlagen ausfallen. Im produzierenden Gewerbe oder in der Logistik können auch kurze Stromausfälle zu gravierenden finanziellen Schäden führen. Unternehmen müssen daher Strategien entwickeln, um ihre Betriebsabläufe abzusichern. Solar- und Speichersysteme bieten eine sinnvolle Möglichkeit, sich gegen Blackouts zu wappnen.  Wie Solar- und Speichersysteme Unternehmen helfen können Unabhängigkeit vom Stromnetz:Eine Photovoltaikanlage (PV) kann Strom unabhängig vom öffentlichen Netz erzeugen. Während eines Blackouts können Unternehmen ihre Produktion oder wichtige Teile davon weiterhin aufrechterhalten, sofern ihre PV-Anlage mit einem Stromspeicher kombiniert ist. Durch die Nutzung von Sonnenenergie reduzieren sie zudem langfristig ihre Energiekosten.  Stromspeicher als Back-up:Stromspeicher sind entscheidend, um auch in den Abendstunden oder an bewölkten Tagen Energie zu nutzen. Sie speichern überschüssigen Solarstrom und geben ihn bei Bedarf wieder ab – besonders wichtig, wenn das öffentliche Stromnetz nicht verfügbar ist. Für Unternehmen ist es entscheidend, ausreichend Speicherkapazitäten vorzuhalten, um auch längere Stromausfälle zu überbrücken.  Notstromsysteme:Spezielle Notstromsysteme können die Versorgung kritischer Infrastrukturen sicherstellen. Sie trennen das Unternehmen im Blackout-Fall automatisch vom Netz und schalten auf die gespeicherte Solarenergie um. Dies ist besonders für sensible Bereiche wie Serverräume, Produktionsstraßen oder Sicherheitssysteme von großer Bedeutung.  Die Rolle eines Energiemanagementsystems (EMS) Ein Energiemanagementsystem (EMS) ist für Unternehmen, die Solar- und Speichersysteme nutzen, unverzichtbar. Das EMS überwacht den Energieverbrauch in Echtzeit, steuert die Nutzung der Photovoltaikanlage und des Stromspeichers und sorgt dafür, dass die Stromversorgung auch bei einem Ausfall optimal geregelt wird.Unternehmen können mit einem EMS ihren Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig sicherstellen, dass kritische Bereiche im Blackout-Fall priorisiert versorgt werden.  Beispiel: In einem Industriebetrieb kann das EMS dafür sorgen, dass Maschinen mit hohem Energieverbrauch während eines Stromausfalls abgeschaltet werden, während wichtige Produktionslinien oder IT-Systeme weiterhin mit Strom versorgt werden.  Kosten und Wirtschaftlichkeit von Solar- und Speichersystemen Die Installation von PV-Anlagen und Stromspeichern ist mit anfänglichen Investitionskosten verbunden. Allerdings profitieren Unternehmen langfristig durch niedrigere Energiekosten und eine größere Unabhängigkeit vom Stromnetz. Zudem gibt es in vielen Ländern Förderprogramme, die die Anschaffung solcher Systeme finanziell unterstützen.  Für Unternehmen lohnt es sich, eine genaue Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen. Faktoren wie die Größe der PV-Anlage, die Speicherkapazität und der spezifische Energiebedarf des Unternehmens spielen dabei eine entscheidende Rolle.  Blackout-Strategien für Unternehmen Neben der Installation von Solar- und Speichersystemen sollten Unternehmen umfassende Blackout-Strategien entwickeln. Hierzu zählen:  Notfallpläne: Jedes Unternehmen sollte einen Plan haben, wie es im Falle eines Stromausfalls reagiert. Dieser Plan sollte alle kritischen Prozesse und Systeme identifizieren und beschreiben, wie sie bei einem Blackout abgesichert werden können. Mitarbeiterschulungen: Alle Mitarbeiter sollten geschult werden, wie sie sich bei einem Stromausfall zu verhalten haben. So können sie schnell und effizient auf den Blackout reagieren und potenzielle Schäden minimieren. Wartung und Überprüfung: Die regelmäßige Wartung von PV-Anlagen und Speichersystemen ist essenziell, um sicherzustellen, dass diese im Ernstfall reibungslos funktionieren.  Fazit Blackout-Vorsorge ist für Unternehmen unerlässlich, um Betriebsunterbrechungen und finanzielle Einbußen  oder nur Verluste zu vermeiden. Solar- und Speichersysteme bieten eine effiziente Möglichkeit, die Stromversorgung im Ernstfall sicherzustellen und gleichzeitig langfristig Energiekosten zu senken. Unternehmen, die auf diese Technologien setzen, sind nicht nur besser auf einen Blackout vorbereitet, sondern tragen auch aktiv zur Energiewende bei. Durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems und einer gut durchdachten Notfallstrategie können sie ihre Widerstandsfähigkeit gegen Stromausfälle entscheidend verbessern.  Jetzt zum kostenlosen Erstgespräch anmelden! Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! 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Neue Förderungen für Unternehmen: Alles, was Sie wissen müssen

Neue Förderungen für Unternehmen

Photovoltaik-Förderungen für Unternehmen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Neue Photovoltaik-Förderungen für Unternehmen im Überblick Die Energiewende schreitet voran und mit ihr die Fördermöglichkeiten für erneuerbare Energien. Unternehmen sind zunehmend bestrebt, auf grüne Energie umzusteigen und dabei von staatlichen Förderungen zu profitieren. Hier sind die neuesten Entwicklungen und Förderungen für Unternehmen im Bereich der Photovoltaik. Überblick über die Fördermöglichkeiten Der Ausbau von Photovoltaikanlagen ist nicht nur ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der CO2-Emissionen, sondern auch eine Möglichkeit für Unternehmen, ihre Energiekosten langfristig zu senken. Die aktuellen Fördermöglichkeiten bieten Unternehmen finanzielle Anreize, um in erneuerbare Energien zu investieren. Hier sind die verschiedenen Kategorien und die entsprechenden Förderhöhen im Überblick: Förderung für PV-Anlagen nach Kategorien: Kategorie A (≤ 10 kWp): 195 €/kWp Kategorie B (> 10 – 20 kWp): 185 €/kWp Kategorie C (> 20 – 100 kWp): Bieterverfahren, max. 150 €/kWp Kategorie D (> 100 – 1.000 kWp): Bieterverfahren, max. 140 €/kWp Förderung für Stromspeicher: 200 €/kWh (nur gemeinsam mit PV-Anlage förderbar), bis 50 KWh Mögliche Fördercalls: 15.4.2024 – 29.4.2024, 12.6.2024 – 26.6.2024, 7.10.2024 – 21.10.2024 Förderung für Mittel- und Großspeicher 150 € pro KWh (Förderung über KPC) Marktprämie für mehr Planungssicherheit Die Marktprämie ist eine wichtige Komponente im Rahmen der neuen Förderverordnungen. Anders als herkömmliche Zuschussförderungen gleicht sie im Fall niedriger Marktpreise die Differenz zum per Ausschreibung ermittelten Höchstpreis aus. Diese Maßnahme bietet Unternehmen eine langfristige Planungssicherheit und trägt dazu bei, Investitionen in erneuerbare Energien attraktiver zu gestalten. Antragsstellung & techn. Voraussetzungen Die Antragsstellung für die verschiedenen Förderprogramme erfolgt online über die Plattform der OeMAG. Dabei müssen Unternehmen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllen, um förderfähig zu sein. Die Reihung der Anträge erfolgt nach Förderbedarf und Einreichzeitpunkt, was eine gerechte Verteilung der Fördermittel sicherstellen soll. Mit diesen Maßnahmen wird der Prozess der Antragsstellung vereinfacht und Unternehmen erhalten die Möglichkeit, schnell und unkompliziert von den Förderungen zu profitieren. Ab Beginn des Fördercalls kann ein Ticket gezogen werden. Laut Ticket-E-Mail gilt der Vervollständigungstermin als Einreichtermin, daher alle benötigten Daten relativ rasch abwickeln. Seit 2024 wird ein PV-Planungsdokument sowie eine Bestätigung des Unternehmens benötigt, dass die Person eine Vertretungsbefugnis hat. Weitere Quellen Förderanträge EAG (oem-ag.at) BMK INFOTHEK – 2024 stehen 150 Millionen für den Ausbau bereit EAG-Abwicklungsstelle – News & Aktuelles Förderung Großspeicher Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie brauchen Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Förderprojekts? Gerne stehen wir Ihnen zur Seite und beraten und begleiten Sie bei der Beantragung und optimalen Nutzung von Fördermitteln! TERMIN VEREINBAREN

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Unwetter und Stromversorgung_Teaser

Unwetter, Schnee, Überflutungen… und kein Strom?

Unwetter & Stromausfall: Ursachen, Folgen und Lösungen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Wie Unwetter die Stromnetze beeinflussen Extreme Schneelasten, Sturmböen mit Windspitzen von bis zu 153 km/h und Überschwemmungen… das vergangene Jahr hatte es wettertechnisch in sich. Extreme Unwetter sind aufgrund des Klimawandels aber keine Seltenheit mehr. Die Auswirkungen dieser Ereignisse reichen weit über die sichtbaren Zerstörungen hinaus – schwerwiegende Stromausfälle und Stromabschaltungen über viele Stunden sind die Folge. All das sind große Herausforderungen für die traditionellen Energieinfrastrukturen. Welche Rolle spielt der Klimawandel in der Energiewende, welche Auswirkungen haben Unwetter auf die Stromversorgung und wie können erneuerbare Energien die Antwort für diese Herausforderungen sein? Fragen, mit denen wir uns beschäftigen müssen: Klimawandel und Unwetter: Herausforderung für die Stromversorgung? Die Häufigkeit und die Intensität von Unwettern, starken Schneefällen oder Überflutungen nimmt aufgrund des Klimawandels immer mehr zu. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur hat zur Folge, dass die natürlichen Wettermuster verändert werden. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Lebensqualität, sondern auch auf die Stromversorgung. Traditionelle Energieerzeugungsmethoden bzw. fossile Brennstoffe tragen nicht nur zur Klimaerwärmung bei, sondern sind auch besonders anfällig für extreme Wetterereignisse. Kohle- und Gaskraftwerke sind oft in überflutungsgefährdeten Gebieten angesiedelt, was zu erheblichen Umweltauswirkungen führt. Außerdem gewährleisten sie keine stabile Stromversorgung und leiden bei Extremwetter unter Schäden und Ausfällen, wie etwa: Zerstörung von Stromleitungen und Überlandmasten Unterbrechungen der Energieübertragung durch umgestürzte Bäume Gefahr von Kurzschlüssen und Stromausfällen während eines Sturms Überlastung von Stromleitungen durch das Gewicht von Schnee und Eis Strukturellen Schäden durch Vereisung Überflutung von Umspannwerken und Unterwerken, Murenabgänge Korrosion von elektrischen Komponenten durch Kontakt mit Wasser Beeinträchtigung der Funktion von Generatoren und Transformatoren Wie erneuerbare Energien die Stromversorgung verbessern können Erneuerbare Energien präsentieren sich als entscheidende Antwort auf die Herausforderungen in der Stromversorgung. Im Gegensatz zu konventionellen Energiequellen bieten diese eine dezentrale und robustere Energieerzeugung. Die Vielfalt der erneuerbaren Ressourcen ermöglicht eine breitere Verteilung von Energiequellen, was die Widerstandsfähigkeit gegenüber lokalen Ausfällen und Katastrophen deutlich erhöht. Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft und andere erneuerbare Technologien leisten somit einen Beitrag zur Stabilisierung und Verbesserung der Zuverlässigkeit in der Energieversorgung. Ebenso darf man die langfristige Kosteneffizienz von erneuerbarer Energie nicht unterschätzen. Auch wenn diese anfangs Investitionen erfordert, zeigen Studien, dass die langfristigen Betriebskosten geringer sind. Von den durch Wetterereignisse verursachten Kosten durch Schäden mal ganz abgesehen. Stromspeicher: Notstromlösung und Stabilisator Stromspeicher sind unverzichtbare Elemente moderner Energieinfrastrukturen. Sie dienen als Notstromlösung und Stabilisator inmitten sich häufender Extremwetterereignisse. Der Einsatz innovativer Energiespeichertechnologien ermöglicht eine effektive Bewältigung der Herausforderungen, denen traditionelle Energiequellen gegenüberstehen. Innovation is Key Moderne Speicherlösungen sind mehr als nur einfache Speicherplatzreserven. Sie können überschüssige Energie in Zeiten geringer Nachfrage gezielt speichern und sie bei Bedarf genau und sofort freisetzen. Hierbei kommt insbesondere der Einsatz von fortschrittlichen Batterietechnologien und intelligenten Steuerungssystemen zum Tragen. Die Integration von IoT, KI und intelligenten Netzwerken in Stromspeicherlösungen ermöglicht eine präzise Steuerung des Energieflusses in Echtzeit. Diese Technologien passen sich dynamisch an sich ändernde Umweltbedingungen an, optimieren den Einsatz erneuerbarer Energiequellen und minimieren Ausfallzeiten.Solche Systeme sind nicht nur auf private Haushalte beschränkt, sondern können auch in Unternehmen und in groß angelegten Energieinfrastrukturen effizient eingesetzt werden. Ihr Beitrag zur Minimierung wirtschaftlicher Verluste und sozialer Herausforderungen unterstreicht ihre zentrale Rolle in der Entwicklung widerstandsfähiger Energieversorgungssysteme. Innovative Ansätze sind entscheidend, um Energieinfrastrukturen widerstandsfähiger gegenüber den zunehmenden Umweltbelastungen zu gestalten. Intelligente Netzwerke, verbesserte Energiespeichertechnologien und adaptive Managementstrategien sind Beispiele für Innovationen, die eine widerstandsfähige Energieinfrastruktur ermöglichen. Durch Integration von Technologien wie IoT (Internet der Dinge) und KI (Künstliche Intelligenz) können einerseits Energieversorger, andererseits aber auch Unternehmen und Private besser auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren und den Energiefluss effizienter steuern. Unter Smart Grid oder auf Deutsch „intelligentes Stromnetzwerk“ versteht man die intelligente Kombination und Steuerung von Energieerzeugung, -speicherung und -verbrauch, um so das Optimum herauszuholen. Bei unerwarteten Wetterschwankungen kann das System automatisch auf erneuerbare Energiequellen umschalten oder den Energieverbrauch optimieren. Bessere Batterien und ein flexibles Management sorgen dafür, dass die Energieversorgung stabil bleibt. Dieses Beispiel zeigt, wie Technologieintegration zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Energiezukunft beiträgt. Solche innovativen Ansätze sind Schlüsselkomponenten auf dem Weg zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Energiezukunft. Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie brauchen Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Energieprojektes? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Know-how zur Seite und beraten und begleiten Sie bei der Realisierung! TERMIN VEREINBAREN

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Stromausfall: Von Kerzenlicht bis Solarzellen

Stromausfall: Von Kerzenlicht bis Solarzellen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Strategien für einen stromlosen Moment Die zunehmende Gefahr von Unwettern, begleitet von Sturmböen und Hagel, macht uns bewusst, dass Stromausfälle und lokale Blackouts heutzutage keine Seltenheit mehr sind. Egal ob Sie im Burgenland oder in Wien leben – unsere umfassende Checkliste bereitet Sie darauf vor, stundenlang ohne Strom auszukommen. Vorbereitung auf einen Stromausfall: Was brauchen Sie? Eine effektive Vorbereitung ist entscheidend, sei es für kurze Unterbrechungen oder längere Störungen. Spielen Sie am besten alles durch: Wie ist es, für einen Tag keinen Strom, kein Internet, keine Einkaufsmöglichkeiten… zu haben? Kommen Sie ohne Probleme über den Tag?Hier sind die wesentlichen Punkte, um während eines Stromausfalls gut gerüstet zu sein: Kerzen und Streichhölzer: Klassische Empfehlung und Alternative zur Elektrizität für eine gemütliche Atmosphäre.Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Kerzen in verschiedenen Größen und Formen haben, um sie an unterschiedlichen Stellen im Haus platzieren zu können. Kerzen können eine gute Wärmequelle bei einem Stromausfall sein.   Taschenlampe mit extra Batterien: Taschenlampen sind eine zuverlässige und präzise Lichtquelle bei Bedarf. Halten Sie aber zur Sicherheit immer Ersatzbatterien bereit. Stromspeicher: Unabhängigkeit vom Stromnetz für wichtige Geräte. Informieren Sie sich über smarte Stromspeicher für effiziente Energieversorgung und ergänzen Sie sie mit Photovoltaik.Ohne Speicher kann auch eine Photovoltaik nichts liefern. Fassadenkollektoren bzw. Balkonkollektoren helfen auch im Winter, da sie nicht verschneit sind. Notstromaggregat: Letzte Rettung bei langen Stromausfällen. Warten und betreiben Sie das Notstromaggregat regelmäßig, um wirklich sicherzustellen, dass es im Ernstfall funktioniert.   Ernährung: Probieren Sie mal bis zu drei Tage, ohne einzukaufen durchzukommen.Wenn Sie das ohne Problem schaffen, sind Sie für einen Blackout gut vorbereitet. Unsere 7 Top-Tipps: Wie Sie sich gut organisieren Immer eine geladene Taschenlampe oder Kerzen bereithalten. Mobiltelefone und elektronische Geräte im Voraus aufladen. Verwenden Sie Power Banks. Nutzen Sie eine Kühlbox mit Eispackungen für verderbliche Lebensmittel. Schalten Sie elektronische Geräte aus, um genügend Energie aus dem Speicher für die lebensnotwendigen Geräte zu haben. Bereiten Sie sich auf Nachtfälle vor, indem Sie warme Kleidung und Decken bereithalten. Informieren Sie sich über Notrufnummern und sorgen Sie für ausreichend Wasser, besonders wenn die Wasserversorgung beeinträchtigt ist. Probieren Sie einen Stromausfall regelmäßig aus. So können Sie überprüfen, ob alles für den Ernstfall gut vorbereitet ist und er trifft sie nicht ganz so hart. Nice to know Moderne Technologien wie intelligente Stromnetze (Smart Grids) werden zunehmend eingesetzt, um die Auswirkungen von Stromausfällen zu minimieren. Smart Grids ermöglichen es, Energieflüsse in Echtzeit zu überwachen und automatisch auf Störungen zu reagieren. Diese Technologien verbessern die Widerstandsfähigkeit des Stromnetzes und reduzieren die Dauer von Ausfällen erheblich. Strom: Dreh- und Angelpunkt unseres modernen Lebens Strom ist der Dreh- und Angelpunkt unseres modernen Lebens, und ein reibungsloser Energiefluss ist entscheidend für fast alle Bereiche unseres Alltags. Die richtige Auslegung von Energiespeichern ermöglicht es, das gesamte Haus über einen erweiterten Zeitraum mit Strom zu versorgen – selbst während eines Blackouts.Ein blackoutfähiger Speicher geht über die Bereitstellung einer einfachen Steckdose hinaus und versorgt das gesamte Haus auf allen drei Phasen ohne lästige Verlängerungskabel.Von der Pelletskessel-Nutzung über Internet und Handy bis hin zur Wasserpumpe und Entsorgungspumpe in bestimmten Regionen – alles bleibt ohne Unterbrechung am Laufen. Eine Investition in einen qualitativ hochwertigen Speicher lohnt sich also definitiv. Mithilfe von Photovoltaik und Speicher ist es sogar möglich, das gesamte Haus von März bis Oktober zu versorgen. Für längere Winterzeiten kann ein zusätzliches Notstromaggregat für mehr als zehn Stunden Betriebssicherheit sorgen. Beratung durch Experten ist dabei unerlässlich, um die optimale Lösung für den individuellen Bedarf zu finden. Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie brauchen Unterstützung bei der Vorbereitung auf Stromausfälle oder haben Fragen rund um Blackout? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Know-how zur Seite und beraten Sie! TERMIN VEREINBAREN

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