Energieprojekt 2kanter Coworkingspace

Gemeinsame Energienutzung im 2Kanter

Gemeinsame Energienutzung Share on facebook Share on twitter Share on linkedin 2KANTER COWORKING SPACE:EIN VORZEIGEBEISPIEL FÜR DIE ENERGIEWENDE Im 2kanter Coworking Space wird Nachhaltigkeit großgeschrieben. „Es war uns wichtig, den Energieverbrauch nicht nur zu analysieren, sondern auch konkrete Schritte zu unternehmen, um auf erneuerbare Energien umzusteigen sowie die Energieeffizienz nachhaltig zu steigern“, so Gerhard Neuhauser, CEO des Coworkingspaces.  Projektüberblick Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Zukunft. Im 2Kanter Coworking Space in Oberösterreich wurde dieser Weg konsequent beschritten, indem eine maßgeschneiderte Photovoltaikanlage installiert und innovative Energiespeicherlösungen vorbereitet wurden. Diese Maßnahmen sorgen nicht nur für eine effiziente Stromnutzung, sondern auch für Sicherheit in Krisenzeiten. Die PV-Anlage in Kombination mit der Speicheranlage ist blackout-tauglich und garantiert damit eine unterbrechungsfreie Stromversorgung – selbst bei Netzstörungen.„Die Versorgungssicherheit war ein entscheidender Faktor für uns, um in allen Situationen unabhängig zu bleiben“, erklärt Neuhauser.  Hardfacts Projekt: Energieoptimierung im 2Kanter Coworking Space Standort: Engerwitzdorf, Oberösterreich Kunde: 2Kanter Coworking Space Ziel: Erhöhung der Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit Maßnahmen: Energieberatung; Installation einer PV-Anlage; Vorbereitung für Energiespeichertechnologien (Auto-Bodenplatten); Integration einer 20 kWh Testbatterie  Beratung und Planung Im Zentrum der erfolgreichen Umsetzung stand die Energieberatung durch Energy+. Gemeinsam wurde der aktuelle Energieverbrauch des Coworking Spaces analysiert, und konkrete Maßnahmen zur Reduktion der Energiekosten und Steigerung der Effizienz erarbeitet. Diese Planung umfasste auch die mögliche Vorkehrung für die Installation von innovativen Auto-Bodenplatten als Energiespeicher. Derzeit ist ein brandsicherer Lithium-Eisenphosphat-Speicher im provisorischen Einsatz.  „Durch die Zusammenarbeit mit Energy+ haben wir nicht nur unsere Energiekosten gesenkt, sondern auch innovative Lösungen für zukünftige Speichertechnologien geschaffen. Es ist unglaublich, was alles in diesem Bereich bereits möglich ist und was wir durch Energy+ hier bei uns im Coworking Space umsetzen können“, so Neuhauser.  Testbetrieb einer 20 kWh Batterie Um die Effizienz des Systems weiter zu steigern, wurde eine 10 kWh Batterie von Energy+ testweise in den Betrieb des Coworking Spaces integriert. Mittlerweile wurde die Kapazität auf 20 kWh aufgestockt. Diese Batterie ermöglicht es, einen Großteil des täglichen Energiebedarfs direkt aus der PV-Anlage zu decken und somit die Abhängigkeit von externen Stromquellen weiter zu reduzieren. Die Testergebnisse werden verwendet, um die Technologie auf größere Maßstäbe zu skalieren.  Ergebnis und Fazit Das Energieprojekt im 2Kanter Coworking Space zeigt, wie durch den Einsatz moderner Technologien und individueller Beratung nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen entstehen können. Gerhard Neuhauser fasst zusammen: „Dank Energy+ können wir unseren Coworking Space nicht nur umweltfreundlich betreiben, sondern auch auf Krisensituationen vorbereitet sein.Unserer Coworking Community können wir nun außerdem Ladestationen für Ihre E-Autos anbieten, die sie mit Solarstrom betanken können. Die Zusammenarbeit hat uns auf jedem Schritt geholfen, die Energiewende aktiv mitzugestalten.“  Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Stromspeicherlösung bei Scheba

Energiewende im eigenen Heim

Energiewende im eigenen Heim Share on facebook Share on twitter Share on linkedin PV-Neuanlage und Speicher „Es ging wirklich schnell, und jetzt kann ich mich komplett selbst versorgen. Energy+ hat die Speicherlösung in dem kleinen Vorraum wunderbar platzsparend untergebracht, auch der E-Verteiler sieht nun top aus“, fasst Johann Scheba die erfolgreiche Installation ihrer PV-Anlage und des Speichersystems zusammen. Die pensionierten Landwirte Veronika und Johann Scheba haben kürzlich ihre alte Landwirtschaft an die nächste Generation übergeben und sich für eine nachhaltige Energiequelle entschieden, die ihren zukünftigen Energiebedarf sicherstellen soll.  Projekthintergrund „Nachdem wir den Hof unserer Tochter übergeben hatten, war für uns klar, dass wir nachhaltig leben und gleichzeitig unabhängiger von externen Energieversorgern werden wollten“, erklärt Veronika Scheba. Der erste Schritt war die Entscheidung, eine Photovoltaikanlage mit einem Speichersystem zu installieren. Ziel war es, nicht nur den Eigenbedarf des Hauses zu decken, sondern auch den zweiten Wohnbereich für Gäste optimal mit Energie zu versorgen.  Die Anlage wurde auf dem Hausdach mit Ost-West-Ausrichtung installiert, was eine gleichmäßige Stromproduktion über den gesamten Tag hinweg ermöglicht. „Diese Ost-West-Ausrichtung war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Wir waren sehr überrascht, wie viel von früh bis spät erzeugt wird“, so Johann Scheba begeistert.  Hardfacts Projekt: PV-Neuanlage und Speicher für Veronika und Johann SchebaStandort: EngerwitzdorfKunden: Veronika und Johann Scheba, pensionierte LandwirteAnlage: 8 kWp PV-Anlage Speicher: 10 kWh Ausrichtung: Ost-West Herausforderungen: Erneuerung des alten Verteilers, Optimierung für Winternutzung, Förderberatung Herausforderungen bei der Installation Wie bei jedem Bauprojekt gab es auch bei den Schebas einige Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. Eine der größten Aufgaben war die Erneuerung des veralteten Verteilers. „Der alte Verteiler war nicht mehr sicher und musste ersetzt werden, bevor wir mit der Installation der neuen Anlage beginnen konnten“, berichtet Johann Scheba.  Darüber hinaus spielte die Optimierung für die Wintermonate eine wichtige Rolle. Aufgrund des steilen Daches bleibt die Anlage weitestgehend schneefrei und kann auch in der kalten Jahreszeit effizient Strom erzeugen. Dies, kombiniert mit der Ost-West-Ausrichtung, maximiert die Stromproduktion selbst in den Wintermonaten.  Förderberatung als wesentlicher Faktor Ein wichtiger Teil des Projekts war die Beratung und Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Fördergeldern durch die ÖMAG. „Energy+ hat uns sehr gut bei der Beantragung der Förderungen unterstützt, was den gesamten Prozess erheblich erleichtert hat“, erklärt Johann Scheba. Die Umsetzung der Förderanträge wurde dabei von ihrem Schwiegersohn übernommen, der die landwirtschaftlichen Geschäfte nun führt.  Ergebnis und Fazit Das Projekt der PV-Neuanlage und des Speichersystems für Veronika und Johann Scheba zeigt eindrucksvoll, wie nachhaltige Energielösungen durch sorgfältige Planung und enge Zusammenarbeit mit Experten umgesetzt werden können.Die Kombination aus einer durchdachten Anlagenkonfiguration, der Integration eines Speichers und der Inanspruchnahme von Fördergeldern hat es den Schebas ermöglicht, ihren Energiebedarf nachhaltig und zukunftssicher zu decken. „Wir können uns jetzt komplett selbst versorgen und sind für die Zukunft gut gerüstet“, freut sich Johann Scheba über das Ergebnis.  Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Beratungsgespräch mit Andreas Neubauer

Im Einklang mit der Energiewende

Im Einklang mit der Energiewende Share on facebook Share on twitter Share on linkedin PV-Erweiterung in Altenberg „Ich beziehe einen Großteil meiner Energie aus der Musik, einen Teil meiner Energie beziehe ich aber auch aus dem, dass es dem Haus gut geht. Und dem Haus geht es gut, wenn es gut mit Energie versorgt wird“, erzählt Andreas Neubauer. Der Altenberger ist ehemaliger Musikschullehrer, Jazzmusiker und Komponist und lebt seit über 30 Jahren  in seinem Zuhause. Für ihn und seine Frau war klar: Sie wollten unabhängiger von großen Energieversorgern werden und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten. Projektüberblick „Meine Frau und ich hatten ein langes Gespräch darüber, wie wir ökologisch nachhaltiger leben können„, erklärt Neubauer den Start seines Energieprojektes. Der erste Schritt war eine Erneuerung des Heizsystems. Um energietechnisch autark zu werden, war der nächste logische Schritt die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Und hier kam Energy+ ins Spiel. Durch eine genaue Analyse des derzeitigen Stromverbrauchs, der Wünsche und Bedürfnisse von Andreas Neubauer und einer genauen Prüfung der Möglichkeiten einer PV-Montage wurde gemeinsam herausgearbeitet, welche Maßnahmen wirklich nachhaltig sinnvoll sind. Hardfacts Projekt: PV-Erweiterung für Andreas Neubauer Standort: Altenberg Kunde: Andreas Neubauer, ehemaliger Musikschullehrer, Komponist, Musiker Ziel: Erhöhung der Autarkie und Eigenversorgung, besonders im Winter Bestehende Anlage: 3 kW PV-Anlage Neue Maßnahmen: Verlegung der alten Anlage auf die Nordseite; Installation hocheffizienter Module auf der Südseite; fast vierfache Leistungssteigerung über das Jahr Ergebnis: Verbesserte Autarkie und Eigenversorgung Verschattung als Herausforderung Wie bei vielen Bauprojekten gab es auch bei Andreas Neubauer einiges zu bedenken, bevor die Installation und Montage der PV erfolgen konnten. „Es gibt wahrscheinlich bei jedem Haus Herausforderungen. Bei uns war es besonders deshalb, weil große Bäume rundherum stehen, dass man Plätze finden musste , wo möglichst kein Schatten fällt„, berichtet Neubauer. Eine alternative Lösung wäre gewesen, die Module an einem Zaun zu installieren. Doch dies wäre technisch aufwendiger und wesentlich kostspieliger gewesen. „Gemeinsam mit Energy+ haben wir alle Möglichkeiten durchgespielt. Das Ergebnis war, dass nun doch alle PV-Module auf dem Dach montiert wurden„, so der Altenberger. Ergebnis und Fazit „Energy+ hat sehr gute Arbeit und gute Beratungsdienste geleistet. Das Team hat nicht gescheut, dass wir auch ganz am Schluss eine andere Lösung gefunden haben, die meiner Meinung nach nun optimal ist„, fasst Andreas Neubauer die Arbeiten zusammen. Die PV-Erweiterung für Andreas Neubauer zeigt, wie eine durchdachte Planung und hochwertige Ausführung die Autarkie und Eigenversorgung signifikant steigern können. Trotz einiger Herausforderungen, wie Schatten durch umliegende Bäume und begrenztem Platz auf dem Dach konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Andreas Neubauer ist damit seinem Ziel, unabhängiger und ökologischer zu leben, einen großen Schritt nähergekommen. https://youtu.be/jfgJm6WSFOE Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Die Kunst der Energiewende Farbe zu verleihen

Die Kunst der Energiewende Farbe zu verleihen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Installation einer Photovoltaik sowie eines Speichersystems “Ich glaube, es ist für uns Menschen ganz wichtig, dass wir im Einklang mit der Natur leben und da ist es naheliegend, die Geschenke der Natur wie die Sonnenenergie auch für uns zu nutzen”, so Irene Ostermann. Gemeinsam mit ihrem Mann Andreas lebt sie in St. Marien. Bereits 2013 haben die beiden Künstler sich für eine Photovoltaikanlage entschieden. 2023 folgten nun die Erweiterung sowie ein Stromspeicher.  Projektüberblick Energie aus der Sonne zu nutzen, ist eine der nachhaltigsten und effizientesten Möglichkeiten, unseren täglichen Strombedarf zu decken. Für Irene und Andreas Ostermann war es eine Herzensangelegenheit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig ökonomisch von den Vorteilen der Solarenergie zu profitieren. Mit der neuen Anlage decken sie nicht nur ihren gesamten Energiebedarf, sondern können auch überschüssige Energie speichern und für späteren Gebrauch nutzen. „Es ist täglich ein gutes Gefühl zu wissen, dass man einen Großteil des eigenen Stroms selbst erzeugt. Durch den zusätzlichen Batteriespeicher können wir in vielen Monaten des Jahres fast autark mit unserem eigenen Strom arbeiten“, sagt Andreas Ostermann.   Hardfacts Projekt: PV- und SpeicherinstallationStandort: St. MarienKunden: Irene und Andreas Ostermann, Hobbymaler und Kunstliebhaber Ziel: Reduktion der Stromkosten und Erhöhung EnergieunabhängigkeitMaßnahmen: Energieberatung; Installation von PV und Stromspeicher; Fokus auf relevante Aspekte und Fördermöglichkeiten  Beratung und Entscheidungsprozess Die Beratung durch Energy+ spielte eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Irene und Andreas wurden von Anfang an von Energy+ begleitet und Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Alle relevanten Aspekte wie Fördermöglichkeiten, technische Machbarkeit und Budgetplanung wurden ausführlich besprochen. „Energy+ hat für uns eine maßgeschneiderte Lösung gefunden, indem sie Bestehendes optimal mit Neuem kombiniert haben. Es wurde uns Schritt für Schritt alles erklärt, sodass wir genau wussten, worum es geht, was der Nutzen ist und wie alles funktioniert“, berichten die Ostermanns.  Ersparnis und Zufriedenheit Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Anlage bemerkten Irene und Andreas Ostermann schnell die positiven Auswirkungen auf ihre Energiekosten. Die Unabhängigkeit, die ihnen das System bietet, schätzen sie sehr. „Das Gefühl, auch nachts unseren eigenen Strom nutzen zu können, gibt uns eine enorme Sicherheit und Zufriedenheit. Wir können Wäsche waschen und Geschirr spülen und alles andere dann, wenn es gerade am besten passt.Eigentlich haben wir geglaubt, der Vorteil eines Speichers bei einem Stromausfall ist für uns nicht so relevant. Seitdem wir ihn haben, gab es im letzten Jahr einige Stromausfälle, und wir sind sehr froh darüber, dass in unserem Haus der Strom auch dann zur Verfügung steht“, sagt Irene Ostermann. Das Speichersystem sorgt dafür, dass sie den erzeugten Strom optimal nutzen können, selbst in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung.  Fazit Die Entscheidung von Irene und Andreas Ostermann für eine PV-Anlage mit Speichersystem zeigt, wie durchdachte Beratung und professionelle Umsetzung zu nachhaltigen und effizienten Energielösungen führen können. „Genauso wie wir unsere Energie aus der Kunst ziehen, so gewinnt unser Haus die Energie nun von der Sonne. Danke an Energy+ für das tolle Kundenservice, die gute Beratung und das gute Gefühl, dass man jederzeit bei Problemen von euch unterstützt wird“, so das Fazit der Ostermanns.  https://youtu.be/gQXbUyCaQHk Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Energieversorgung und -gewinnung mit dem Extra +

Innovative Energiegewinnung mit dem extra +

KLAMMÜHLE:INNOVATIVE ENERGIEGEWINNUNG MIT DEM EXTRA + Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Erneuerbare Energien wohin das Auge reicht Energieversorgung Pühringer setzt neue Maßstäbe in der nachhaltigen Energieerzeugung und präsentiert stolz ihre jüngsten technologischen Innovationen. Durch die Kombination aus erneuerbarer Wasserkraft und Solarenergie sowie dem Einsatz modernster Speichertechnologie von Energy+ Solutions GmbH wird nicht nur eine kontinuierliche Stromversorgung sichergestellt, sondern auch die Eigenverbrauchsoptimierung vorangetrieben.  Erneuerung und Ausbau:Effiziente Wasserkraft trifft auf Solarenergie Vor einigen Jahren wurde das Kleinwasserkraftwerk in der Klammühle umfassend revitalisiert. Die Anlage, einst vernachlässigt, erstrahlt nun in neuem Glanz mit einer verbesserten Wehr, einer modernen Fischaufstiegshilfe und einer geschlossenen Triebwasserleitung. Dank dieser Modernisierungen konnte die Leistung des Kraftwerks von ursprünglich 40 KW auf beeindruckende 90 KW gesteigert werden. Doch damit nicht genug: Um die Herausforderungen des saisonalen Wassermangels zu überwinden, wurde eine 27 KWp PV-Anlage installiert, die im Sommer zusätzliche Energie liefert und somit eine ganzjährige Stromproduktion gewährleistet. Mit dem damit erzeugten Ökostrom wird das gesamte Firmengebäude versorgt, der Überschuss wird ins öffentliche Netz eingespeist. Im Sinne der Sektorenkopplung wurde im Jahr 2022 die vorhandene Ölheizung durch effiziente Luftwärmepumpen ersetzt, die zu 100 Prozent mit dem selbst erzeugten Strom betrieben werden. Zusätzlich stehen mittlerweile drei Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung.  „Der Standort der Klammühle an der Großen Gusen verpflichtet zur Nutzung der vorhandenen Energiepotentiale aus Wasser- und Sonnenkraft. Es ist unser Bestreben, unseren gesamten Energiebedarf für den Betrieb, Wärme und Mobilität aus erneuerbaren Quellen selbst zu decken. Wir sehen das auch als unseren Beitrag zur Unabhängigkeit.“ Wilfried Pühringer Energieversorgung Pühringer, CEO Innovativer Speicher für zuverlässige Stromversorgung Angesichts der Herausforderungen regelmäßiger Stromausfälle aufgrund eines hohen Freileitungsanteils hat Wilfried Pühringer, Inhaber der Klammühle, nach weiteren Lösungen gesucht, um die Energieversorgung zu optimieren. In Zusammenarbeit mit Energy+ Solutions GmbH wurde eine Speicheranlage mit einer Bruttokapazität von 24,5 KWh installiert. Die nicht nur die volle Notstromtauglichkeit des Gebäudes gewährleistet, sondern auch den Eigenverbrauch optimiert. Mit Unterstützung durch Beratung und Förderinformationen, insbesondere die Förderung der Speichernachrüstung durch KPC seit dem 10. April, konnte dieses Projekt erfolgreich realisiert werden.  „Die Energiewende ist nicht nur eine Chance, sondern eine Verpflichtung zur Innovation. Wir bei Energy+ sind stolz darauf, gemeinsam mit Partnern wie der Energieversorgung Pühringer innovative Lösungen zu entwickeln. Die erfolgreiche Integration unseres Speichersystems zeigt, dass erneuerbare Energien und moderne Technologie Hand in Hand gehen können, um eine nachhaltige Stromversorgung zu gewährleisten.“ Michael Schneiderbauer Energy+ Solutions GmbH, CEO Tradition trifft auf Moderne:Nachhaltige Energie aus Kleinwasserkraft Die Geschichte der Energieversorgung Pühringer ist eng mit der Entwicklung erneuerbarer Energien verbunden. Seit der Errichtung des ersten Kleinwasserkraftwerks an der kleinen Gusen im Jahr 2004 setzt das Unternehmen kontinuierlich auf ökologische Stromerzeugung. Mit der Akquisition und Revitalisierung eines bestehenden Kraftwerks an der großen Gusen im Jahr 2015 wurde nicht nur die Leistung auf 90 KW erhöht, sondern auch modernste Technologie wie Durchströmturbinen von Ossberger und Asynchronmaschinen mit Blindstromkompensation integriert. Dabei bleibt die Klammühle stets im Einklang mit der Natur, wie durch die modernen Fischaufstiegshilfen bewiesen, die den Lebensraum der Organismen schützen. Parallel dazu wurden weitere PV-Anlagen mit 50 kWp installiert, eine Agri-PV-Anlage mit 500 kWp ist in Planung. Mit ihrem Beitrag zur Versorgung von etwa 140 Haushalten in der Region und der Einsparung von 3.000 Tonnen CO2 trägt die Klammühle aktiv zum Klimaschutz bei und zeigt, wie Tradition und Innovation gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten können.  Bildergalerie Wir sollten uns kennenlernen! Sie haben Interesse an erneuerbaren Energien?Gerne stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite und realisieren gemeinsam mit Ihnen Ihr Energieprojekt! Egal ob PV, Stromspeicher oder Energiemanagement – auf uns können sie vertrauen. TERMIN VEREINBAREN

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Sparkasse OÖ Accelerator 2023/24: Wir waren dabei!

#glaubandich Accelerator 2023/24: Wir waren dabei!

#glaubandich Accelerator: Wir waren dabei! Share on facebook Share on twitter Share on linkedin #glaubandich Accelerator 2023/24 von der Sparkasse OÖ: Wir waren dabei! Businessplan, Vertrieb, Marketing, Sales, Finanzierung… Themen, mit denen jedes Start-up am Anfang zu kämpfen hat. Die Sparkasse OÖ unterstützt Gründer genau in diesen Bereichen mit dem #glaubandich Accelerator-Programm. In der Saison 2023/24 hatten wir, die Energy+ Solutions GmbH, das Privileg, Teil dieses Programms zu sein und vom Know-how der Experten sowie unserem Mentor Mag. Manfred Schietz zu profitieren. Es war uns eine Ehre, andere Start-ups und deren inspirierenden Visionen kennenzulernen. #glaubandich Accelerator: das Ausbildungsprogramm Die zündende Idee ist da, das Team ist bereit und die Motivation kaum zu bremsen – und dennoch: Wo soll man beginnen? An wen kann man sich wenden? Gerade in der Gründungsphase benötigt man das Wissen von Experten in Finanzierungs- und Rechtsfragen. Beim Accelerator der Sparkasse OÖ konnten wir von Anfang an wichtige Fragen klären. Besondere Sorgfalt ist vor allem bei rechtlichen Themen wichtig – egal ob es sich nun um Verträge mit Lieferanten und Kunden, AGB für die Website oder um Bild- und Videorechte handelt. Im Ausbildungsprogramm erhielten wir einen guten Überblick und konnten die Experten der Sparkasse OÖ für vertiefende Fragen konsultieren. Aber auch bei Vertriebsthemen, Marketing, Sales sowie bei Produktivität und Zeitmanagement konnten wir wertvolle Informationen für unser Geschäftsmodell mitnehmen. Die Workshops waren übersichtlich und strukturiert gestaltet, und was für uns von besonderem Wert war: Die persönliche Note hat nie gefehlt. Jederzeit waren auch vermeintlich „dumme Fragen“ erlaubt und wurden ausführlich beantwortet. #glaubandich Accelerator: Mentoring-Programm Als Mentor stand uns Mag. Manfred Schietz zur Seite – ein Perfect-Match: Mit jahrelanger Erfahrung in der Energiebranche und einem umfassenden Netzwerk mit den Medien ist Manfred Schietz der ideale Ansprechpartner für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Energiekonzernen. Gemeinsam mit ihm konnten wir unseren Businessplan vervollständigen und perfektionieren. So ist unsere Unternehmensvision für uns noch zielgerichteter und für Externe noch klarer verständlich. Pitch-Training und Demo-Day Gerade beim Pitch-Training (inklusive Videoaufnahme) konnten wir von Professor Gerold Weisz und Mag. Manfred Schietz Erfahrungsschatz profitieren. Wir erfuhren, wie wichtig Gestik, Mimik und der optimale Stand bei einer Präsentation sind. Anhand von Videoaufnahmen konnten wir uns selbst beobachten und einen kritischen Blick auf uns und unsere Präsentation werfen. Mit diesen Eindrücken und dem Feedback der Referenten konnten wir nicht nur den Pitch perfektionieren, sondern auch die Sicherheit gewinnen, dass alles passt. Nun heißt es für uns: Üben, üben, üben! Beim abschließenden Demo-Day durften alle Start-ups sich noch einmal präsentieren und zeigen, was wir alles gelernt haben – und das war doch einiges. Wir bedanken uns bei der Sparkasse OÖ und den tollen Referenten und Mentoren für eine spannende und lehrreiche Zeit! Hier gehts zur Bildergalerie: (c) Sparkasse OÖ #glaubandich Accelerator 2023/24 Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie brauchen Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Energieprojektes? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Know-how zur Seite und beraten und begleiten Sie bei der Realisierung! TERMIN VEREINBAREN

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