Energiewende im eigenen Heim

PV-Neuanlage und Speicher

Es ging wirklich schnell, und jetzt kann ich mich komplett selbst versorgen. Energy+ hat die Speicherlösung in dem kleinen Vorraum wunderbar platzsparend untergebracht, auch der E-Verteiler sieht nun top aus“, fasst Johann Scheba die erfolgreiche Installation ihrer PV-Anlage und des Speichersystems zusammen. Die pensionierten Landwirte Veronika und Johann Scheba haben kürzlich ihre alte Landwirtschaft an die nächste Generation übergeben und sich für eine nachhaltige Energiequelle entschieden, die ihren zukünftigen Energiebedarf sicherstellen soll. 

Ost-West-Gefälle_PV-Montage Scheba

Projekthintergrund

Nachdem wir den Hof unserer Tochter übergeben hatten, war für uns klar, dass wir nachhaltig leben und gleichzeitig unabhängiger von externen Energieversorgern werden wollten“, erklärt Veronika Scheba. Der erste Schritt war die Entscheidung, eine Photovoltaikanlage mit einem Speichersystem zu installieren. Ziel war es, nicht nur den Eigenbedarf des Hauses zu decken, sondern auch den zweiten Wohnbereich für Gäste optimal mit Energie zu versorgen. 

Die Anlage wurde auf dem Hausdach mit Ost-West-Ausrichtung installiert, was eine gleichmäßige Stromproduktion über den gesamten Tag hinweg ermöglicht. „Diese Ost-West-Ausrichtung war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Wir waren sehr überrascht, wie viel von früh bis spät erzeugt wird“, so Johann Scheba begeistert. 

Hardfacts

Projekt: PV-Neuanlage und Speicher für Veronika und Johann Scheba
Standort: Engerwitzdorf
Kunden: Veronika und Johann Scheba, pensionierte Landwirte
Anlage: 8 kWp PV-Anlage 
Speicher: 10 kWh 
Ausrichtung: Ost-West 
Herausforderungen: Erneuerung des alten Verteilers, Optimierung für Winternutzung, Förderberatung

Herausforderungen bei der Montage

Herausforderungen bei der Installation

Wie bei jedem Bauprojekt gab es auch bei den Schebas einige Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. Eine der größten Aufgaben war die Erneuerung des veralteten Verteilers. „Der alte Verteiler war nicht mehr sicher und musste ersetzt werden, bevor wir mit der Installation der neuen Anlage beginnen konnten“, berichtet Johann Scheba. 

Darüber hinaus spielte die Optimierung für die Wintermonate eine wichtige Rolle. Aufgrund des steilen Daches bleibt die Anlage weitestgehend schneefrei und kann auch in der kalten Jahreszeit effizient Strom erzeugen. Dies, kombiniert mit der Ost-West-Ausrichtung, maximiert die Stromproduktion selbst in den Wintermonaten. 

Verteiler tauschen

Förderberatung als wesentlicher Faktor

Ein wichtiger Teil des Projekts war die Beratung und Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Fördergeldern durch die ÖMAG. „Energy+ hat uns sehr gut bei der Beantragung der Förderungen unterstützt, was den gesamten Prozess erheblich erleichtert hat“, erklärt Johann Scheba. Die Umsetzung der Förderanträge wurde dabei von ihrem Schwiegersohn übernommen, der die landwirtschaftlichen Geschäfte nun führt. 

Ergebnis und Fazit

Das Projekt der PV-Neuanlage und des Speichersystems für Veronika und Johann Scheba zeigt eindrucksvoll, wie nachhaltige Energielösungen durch sorgfältige Planung und enge Zusammenarbeit mit Experten umgesetzt werden können.
Die Kombination aus einer durchdachten Anlagenkonfiguration, der Integration eines Speichers und der Inanspruchnahme von Fördergeldern hat es den
Schebas ermöglicht, ihren Energiebedarf nachhaltig und zukunftssicher zu decken. „Wir können uns jetzt komplett selbst versorgen und sind für die Zukunft gut gerüstet“, freut sich Johann Scheba über das Ergebnis.
 

Michael-Schneiderbauer_Portrait

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