Fakten, die Sie über die häufigsten PV-Mythen wissen sollten

7 Mythen über Photovoltaikanlagen

7 Mythen über Photovoltaikanlagen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Fakten, die Sie über die häufigsten PV-Mythen wissen sollten Photovoltaikanlagen gewinnen immer mehr an Bedeutung, doch es kursieren viele Mythen über ihre Funktionsweise und Effizienz. In diesem Artikel räumen wir mit den häufigsten Missverständnissen auf und zeigen, wie PV-Anlagen wirklich funktionieren. Mythos 1: Photovoltaikanlagen funktionieren nur bei direkter Sonneneinstrahlung Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass PV-Anlagen ausschließlich bei direkter Sonneneinstrahlung Strom erzeugen. Fakt: Auch an bewölkten Tagen können Photovoltaikanlagen Energie produzieren. Zwar ist die Leistung bei diffusen Lichtverhältnissen geringer, doch moderne Module arbeiten auch bei indirektem Licht effektiv. Mythos 2: Der Wirkungsgrad von Solarmodulen ist fest und nicht verbesserbar Viele denken, der Wirkungsgrad von alten Solarmodulen ist genauso gut wie von neuen . Tatsache: Technologische Innovationen, wie bifaziale Module oder Perowskit-Solarzellen, haben die Effizienz von PV-Anlagen in den letzten Jahren erheblich verbessert und die Leistungsfähigkeit deutlich gesteigert. Mythos 3: Ein Ausfall des Wechselrichters bedeutet Stillstand der Anlage Manchmal wird behauptet, dass eine PV-Anlage keinen Strom produziert, wenn der Wechselrichter ausfällt. Die Realität: Einige Systeme können eingeschränkt weiterarbeiten. Moderne Wechselrichter bieten zudem Fernüberwachung, was schnelle Wartung ermöglicht. Mythos 4: Solarmodule funktionieren nur bei idealen Temperaturen Ein häufiges Missverständnis ist, dass Solarmodule nur bei 25°C optimal arbeiten. Wahrheit: Solarmodule können bei extremen Temperaturen leichten Effizienzverlust haben, funktionieren jedoch zuverlässig in einem breiten Temperaturbereich. Mythos 5: Solarmodule haben nur eine kurze Lebensdauer Es wird oft angenommen, dass Solarmodule nur wenige Jahre halten. Fakt ist: Hochwertige Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren und mehr. Viele Hersteller bieten zudem langfristige Produkt- und Leistungsgarantien an. Mythos 3: Stromspeicher und PV-Anlagen werden nicht mehr gefördert Manchmal wird angenommen, dass es seit 2024 für Solarenergie keine Förderungen mehr gibt. Jedoch gibt es weiterhin lukrative Förderprogramme für Privatpersonen, Unternehmer und Landwirte. Mythos 7: Photovoltaikanlagen verursachen hohe Wartungskosten Es besteht der Irrglaube, dass PV-Anlagen hohe Wartungskosten mit sich bringen. DieRealität: Solarmodule sind wartungsarm, da sie keine beweglichen Teile haben. Regelmäßige Reinigung und Inspektionen vor allem im Frühling und Herbst sind meist ausreichend. Im Winter sollte man aber immer wieder einen Blick darauf werfen. Sind doe Module mit zu viel Schnee bedeckt, kann die erbracht Leistung sinken. Fazit Die Verbreitung von Mythen über Photovoltaikanlagen kann zu Unsicherheiten führen. Gut informierte Entscheidungen helfen, das volle Potenzial der Solarenergie auszuschöpfen und die Energiewende voranzutreiben. Lassen Sie sich nicht von falschen Annahmen bremsen – PV-Anlagen bieten weit mehr, als oft vermutet wird! Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie träumen von einer PV, interessieren sich für Stromspeicher und möchten endlich auf erneuerbare Energien umsteigen? Wir beraten Sie gerne! TERMIN VEREINBAREN

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Energieprojekt 2kanter Coworkingspace

Gemeinsame Energienutzung im 2Kanter

Gemeinsame Energienutzung Share on facebook Share on twitter Share on linkedin 2KANTER COWORKING SPACE:EIN VORZEIGEBEISPIEL FÜR DIE ENERGIEWENDE Im 2kanter Coworking Space wird Nachhaltigkeit großgeschrieben. „Es war uns wichtig, den Energieverbrauch nicht nur zu analysieren, sondern auch konkrete Schritte zu unternehmen, um auf erneuerbare Energien umzusteigen sowie die Energieeffizienz nachhaltig zu steigern“, so Gerhard Neuhauser, CEO des Coworkingspaces.  Projektüberblick Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Zukunft. Im 2Kanter Coworking Space in Oberösterreich wurde dieser Weg konsequent beschritten, indem eine maßgeschneiderte Photovoltaikanlage installiert und innovative Energiespeicherlösungen vorbereitet wurden. Diese Maßnahmen sorgen nicht nur für eine effiziente Stromnutzung, sondern auch für Sicherheit in Krisenzeiten. Die PV-Anlage in Kombination mit der Speicheranlage ist blackout-tauglich und garantiert damit eine unterbrechungsfreie Stromversorgung – selbst bei Netzstörungen.„Die Versorgungssicherheit war ein entscheidender Faktor für uns, um in allen Situationen unabhängig zu bleiben“, erklärt Neuhauser.  Hardfacts Projekt: Energieoptimierung im 2Kanter Coworking Space Standort: Engerwitzdorf, Oberösterreich Kunde: 2Kanter Coworking Space Ziel: Erhöhung der Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit Maßnahmen: Energieberatung; Installation einer PV-Anlage; Vorbereitung für Energiespeichertechnologien (Auto-Bodenplatten); Integration einer 20 kWh Testbatterie  Beratung und Planung Im Zentrum der erfolgreichen Umsetzung stand die Energieberatung durch Energy+. Gemeinsam wurde der aktuelle Energieverbrauch des Coworking Spaces analysiert, und konkrete Maßnahmen zur Reduktion der Energiekosten und Steigerung der Effizienz erarbeitet. Diese Planung umfasste auch die mögliche Vorkehrung für die Installation von innovativen Auto-Bodenplatten als Energiespeicher. Derzeit ist ein brandsicherer Lithium-Eisenphosphat-Speicher im provisorischen Einsatz.  „Durch die Zusammenarbeit mit Energy+ haben wir nicht nur unsere Energiekosten gesenkt, sondern auch innovative Lösungen für zukünftige Speichertechnologien geschaffen. Es ist unglaublich, was alles in diesem Bereich bereits möglich ist und was wir durch Energy+ hier bei uns im Coworking Space umsetzen können“, so Neuhauser.  Testbetrieb einer 20 kWh Batterie Um die Effizienz des Systems weiter zu steigern, wurde eine 10 kWh Batterie von Energy+ testweise in den Betrieb des Coworking Spaces integriert. Mittlerweile wurde die Kapazität auf 20 kWh aufgestockt. Diese Batterie ermöglicht es, einen Großteil des täglichen Energiebedarfs direkt aus der PV-Anlage zu decken und somit die Abhängigkeit von externen Stromquellen weiter zu reduzieren. Die Testergebnisse werden verwendet, um die Technologie auf größere Maßstäbe zu skalieren.  Ergebnis und Fazit Das Energieprojekt im 2Kanter Coworking Space zeigt, wie durch den Einsatz moderner Technologien und individueller Beratung nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen entstehen können. Gerhard Neuhauser fasst zusammen: „Dank Energy+ können wir unseren Coworking Space nicht nur umweltfreundlich betreiben, sondern auch auf Krisensituationen vorbereitet sein.Unserer Coworking Community können wir nun außerdem Ladestationen für Ihre E-Autos anbieten, die sie mit Solarstrom betanken können. Die Zusammenarbeit hat uns auf jedem Schritt geholfen, die Energiewende aktiv mitzugestalten.“  Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Stromspeicherlösung bei Scheba

Energiewende im eigenen Heim

Energiewende im eigenen Heim Share on facebook Share on twitter Share on linkedin PV-Neuanlage und Speicher „Es ging wirklich schnell, und jetzt kann ich mich komplett selbst versorgen. Energy+ hat die Speicherlösung in dem kleinen Vorraum wunderbar platzsparend untergebracht, auch der E-Verteiler sieht nun top aus“, fasst Johann Scheba die erfolgreiche Installation ihrer PV-Anlage und des Speichersystems zusammen. Die pensionierten Landwirte Veronika und Johann Scheba haben kürzlich ihre alte Landwirtschaft an die nächste Generation übergeben und sich für eine nachhaltige Energiequelle entschieden, die ihren zukünftigen Energiebedarf sicherstellen soll.  Projekthintergrund „Nachdem wir den Hof unserer Tochter übergeben hatten, war für uns klar, dass wir nachhaltig leben und gleichzeitig unabhängiger von externen Energieversorgern werden wollten“, erklärt Veronika Scheba. Der erste Schritt war die Entscheidung, eine Photovoltaikanlage mit einem Speichersystem zu installieren. Ziel war es, nicht nur den Eigenbedarf des Hauses zu decken, sondern auch den zweiten Wohnbereich für Gäste optimal mit Energie zu versorgen.  Die Anlage wurde auf dem Hausdach mit Ost-West-Ausrichtung installiert, was eine gleichmäßige Stromproduktion über den gesamten Tag hinweg ermöglicht. „Diese Ost-West-Ausrichtung war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Wir waren sehr überrascht, wie viel von früh bis spät erzeugt wird“, so Johann Scheba begeistert.  Hardfacts Projekt: PV-Neuanlage und Speicher für Veronika und Johann SchebaStandort: EngerwitzdorfKunden: Veronika und Johann Scheba, pensionierte LandwirteAnlage: 8 kWp PV-Anlage Speicher: 10 kWh Ausrichtung: Ost-West Herausforderungen: Erneuerung des alten Verteilers, Optimierung für Winternutzung, Förderberatung Herausforderungen bei der Installation Wie bei jedem Bauprojekt gab es auch bei den Schebas einige Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. Eine der größten Aufgaben war die Erneuerung des veralteten Verteilers. „Der alte Verteiler war nicht mehr sicher und musste ersetzt werden, bevor wir mit der Installation der neuen Anlage beginnen konnten“, berichtet Johann Scheba.  Darüber hinaus spielte die Optimierung für die Wintermonate eine wichtige Rolle. Aufgrund des steilen Daches bleibt die Anlage weitestgehend schneefrei und kann auch in der kalten Jahreszeit effizient Strom erzeugen. Dies, kombiniert mit der Ost-West-Ausrichtung, maximiert die Stromproduktion selbst in den Wintermonaten.  Förderberatung als wesentlicher Faktor Ein wichtiger Teil des Projekts war die Beratung und Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Fördergeldern durch die ÖMAG. „Energy+ hat uns sehr gut bei der Beantragung der Förderungen unterstützt, was den gesamten Prozess erheblich erleichtert hat“, erklärt Johann Scheba. Die Umsetzung der Förderanträge wurde dabei von ihrem Schwiegersohn übernommen, der die landwirtschaftlichen Geschäfte nun führt.  Ergebnis und Fazit Das Projekt der PV-Neuanlage und des Speichersystems für Veronika und Johann Scheba zeigt eindrucksvoll, wie nachhaltige Energielösungen durch sorgfältige Planung und enge Zusammenarbeit mit Experten umgesetzt werden können.Die Kombination aus einer durchdachten Anlagenkonfiguration, der Integration eines Speichers und der Inanspruchnahme von Fördergeldern hat es den Schebas ermöglicht, ihren Energiebedarf nachhaltig und zukunftssicher zu decken. „Wir können uns jetzt komplett selbst versorgen und sind für die Zukunft gut gerüstet“, freut sich Johann Scheba über das Ergebnis.  Das könnte sie auch interessieren! Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Beratungsgespräch mit Andreas Neubauer

Im Einklang mit der Energiewende

Im Einklang mit der Energiewende Share on facebook Share on twitter Share on linkedin PV-Erweiterung in Altenberg „Ich beziehe einen Großteil meiner Energie aus der Musik, einen Teil meiner Energie beziehe ich aber auch aus dem, dass es dem Haus gut geht. Und dem Haus geht es gut, wenn es gut mit Energie versorgt wird“, erzählt Andreas Neubauer. Der Altenberger ist ehemaliger Musikschullehrer, Jazzmusiker und Komponist und lebt seit über 30 Jahren  in seinem Zuhause. Für ihn und seine Frau war klar: Sie wollten unabhängiger von großen Energieversorgern werden und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten. Projektüberblick „Meine Frau und ich hatten ein langes Gespräch darüber, wie wir ökologisch nachhaltiger leben können„, erklärt Neubauer den Start seines Energieprojektes. Der erste Schritt war eine Erneuerung des Heizsystems. Um energietechnisch autark zu werden, war der nächste logische Schritt die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Und hier kam Energy+ ins Spiel. Durch eine genaue Analyse des derzeitigen Stromverbrauchs, der Wünsche und Bedürfnisse von Andreas Neubauer und einer genauen Prüfung der Möglichkeiten einer PV-Montage wurde gemeinsam herausgearbeitet, welche Maßnahmen wirklich nachhaltig sinnvoll sind. Hardfacts Projekt: PV-Erweiterung für Andreas Neubauer Standort: Altenberg Kunde: Andreas Neubauer, ehemaliger Musikschullehrer, Komponist, Musiker Ziel: Erhöhung der Autarkie und Eigenversorgung, besonders im Winter Bestehende Anlage: 3 kW PV-Anlage Neue Maßnahmen: Verlegung der alten Anlage auf die Nordseite; Installation hocheffizienter Module auf der Südseite; fast vierfache Leistungssteigerung über das Jahr Ergebnis: Verbesserte Autarkie und Eigenversorgung Verschattung als Herausforderung Wie bei vielen Bauprojekten gab es auch bei Andreas Neubauer einiges zu bedenken, bevor die Installation und Montage der PV erfolgen konnten. „Es gibt wahrscheinlich bei jedem Haus Herausforderungen. Bei uns war es besonders deshalb, weil große Bäume rundherum stehen, dass man Plätze finden musste , wo möglichst kein Schatten fällt„, berichtet Neubauer. Eine alternative Lösung wäre gewesen, die Module an einem Zaun zu installieren. Doch dies wäre technisch aufwendiger und wesentlich kostspieliger gewesen. „Gemeinsam mit Energy+ haben wir alle Möglichkeiten durchgespielt. Das Ergebnis war, dass nun doch alle PV-Module auf dem Dach montiert wurden„, so der Altenberger. Ergebnis und Fazit „Energy+ hat sehr gute Arbeit und gute Beratungsdienste geleistet. Das Team hat nicht gescheut, dass wir auch ganz am Schluss eine andere Lösung gefunden haben, die meiner Meinung nach nun optimal ist„, fasst Andreas Neubauer die Arbeiten zusammen. Die PV-Erweiterung für Andreas Neubauer zeigt, wie eine durchdachte Planung und hochwertige Ausführung die Autarkie und Eigenversorgung signifikant steigern können. Trotz einiger Herausforderungen, wie Schatten durch umliegende Bäume und begrenztem Platz auf dem Dach konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Andreas Neubauer ist damit seinem Ziel, unabhängiger und ökologischer zu leben, einen großen Schritt nähergekommen. https://youtu.be/jfgJm6WSFOE Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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Die Kunst der Energiewende Farbe zu verleihen

Die Kunst der Energiewende Farbe zu verleihen Share on facebook Share on twitter Share on linkedin Installation einer Photovoltaik sowie eines Speichersystems “Ich glaube, es ist für uns Menschen ganz wichtig, dass wir im Einklang mit der Natur leben und da ist es naheliegend, die Geschenke der Natur wie die Sonnenenergie auch für uns zu nutzen”, so Irene Ostermann. Gemeinsam mit ihrem Mann Andreas lebt sie in St. Marien. Bereits 2013 haben die beiden Künstler sich für eine Photovoltaikanlage entschieden. 2023 folgten nun die Erweiterung sowie ein Stromspeicher.  Projektüberblick Energie aus der Sonne zu nutzen, ist eine der nachhaltigsten und effizientesten Möglichkeiten, unseren täglichen Strombedarf zu decken. Für Irene und Andreas Ostermann war es eine Herzensangelegenheit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig ökonomisch von den Vorteilen der Solarenergie zu profitieren. Mit der neuen Anlage decken sie nicht nur ihren gesamten Energiebedarf, sondern können auch überschüssige Energie speichern und für späteren Gebrauch nutzen. „Es ist täglich ein gutes Gefühl zu wissen, dass man einen Großteil des eigenen Stroms selbst erzeugt. Durch den zusätzlichen Batteriespeicher können wir in vielen Monaten des Jahres fast autark mit unserem eigenen Strom arbeiten“, sagt Andreas Ostermann.   Hardfacts Projekt: PV- und SpeicherinstallationStandort: St. MarienKunden: Irene und Andreas Ostermann, Hobbymaler und Kunstliebhaber Ziel: Reduktion der Stromkosten und Erhöhung EnergieunabhängigkeitMaßnahmen: Energieberatung; Installation von PV und Stromspeicher; Fokus auf relevante Aspekte und Fördermöglichkeiten  Beratung und Entscheidungsprozess Die Beratung durch Energy+ spielte eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Irene und Andreas wurden von Anfang an von Energy+ begleitet und Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Alle relevanten Aspekte wie Fördermöglichkeiten, technische Machbarkeit und Budgetplanung wurden ausführlich besprochen. „Energy+ hat für uns eine maßgeschneiderte Lösung gefunden, indem sie Bestehendes optimal mit Neuem kombiniert haben. Es wurde uns Schritt für Schritt alles erklärt, sodass wir genau wussten, worum es geht, was der Nutzen ist und wie alles funktioniert“, berichten die Ostermanns.  Ersparnis und Zufriedenheit Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Anlage bemerkten Irene und Andreas Ostermann schnell die positiven Auswirkungen auf ihre Energiekosten. Die Unabhängigkeit, die ihnen das System bietet, schätzen sie sehr. „Das Gefühl, auch nachts unseren eigenen Strom nutzen zu können, gibt uns eine enorme Sicherheit und Zufriedenheit. Wir können Wäsche waschen und Geschirr spülen und alles andere dann, wenn es gerade am besten passt.Eigentlich haben wir geglaubt, der Vorteil eines Speichers bei einem Stromausfall ist für uns nicht so relevant. Seitdem wir ihn haben, gab es im letzten Jahr einige Stromausfälle, und wir sind sehr froh darüber, dass in unserem Haus der Strom auch dann zur Verfügung steht“, sagt Irene Ostermann. Das Speichersystem sorgt dafür, dass sie den erzeugten Strom optimal nutzen können, selbst in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung.  Fazit Die Entscheidung von Irene und Andreas Ostermann für eine PV-Anlage mit Speichersystem zeigt, wie durchdachte Beratung und professionelle Umsetzung zu nachhaltigen und effizienten Energielösungen führen können. „Genauso wie wir unsere Energie aus der Kunst ziehen, so gewinnt unser Haus die Energie nun von der Sonne. Danke an Energy+ für das tolle Kundenservice, die gute Beratung und das gute Gefühl, dass man jederzeit bei Problemen von euch unterstützt wird“, so das Fazit der Ostermanns.  https://youtu.be/gQXbUyCaQHk Wir sollten uns kennenlernen! Sie interessieren sich für Erneuerbare Energiegemeinschaften? Gerne informieren und beraten wir Sie und zeigen Ihnen, wie Sie hier am besten vorgehen. TERMIN VEREINBAREN

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